Über die Autorin





Das Licht der Welt durfte ich, dank meiner Eltern, 1981 in Leipzig erblicken.

Als Kind laß ich schon gerne Bücher. Oft passierte es, dass ich mit meinem

Buch und einer Taschenlampe unter der Bettdecke einschlief.

Auch Bilder zeichnen und Gedichte schreiben liebte ich.

 

Ein Gedicht davon habe ich sogar heute noch im Kopf.

Leider warf ich meine gezeichneten Bilder und meine Gedichte bei einem Umzug in meiner Jungendzeit allesamt weg, was ich nach ein paar vergangenen Jahren zu tiefst bereut habe. Das Gedicht möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten und schreibe es hier erstmalig wieder auf. Damals mit Stift, Papier und jugendlicher Melancholie  – heute mit Laptop, Tastatur und einem Lächeln im Gesicht.

 

Nun zum Gedicht – Trommelwirbel:

 

 

Ich blicke hinauf zu den Sternen

 

und seh wie der Mond für mich weint.

 

Er nimmt mir die großen Fernen,

 

die mich von den Sorgen befreit.

 

 

Nun gut. Genug von meiner jungendlichen Melancholie. Obwohl ich mir ganz sicher bin, dass es da auch das ein oder andere bessere Gedicht gab. Gehen wir einfach weiter und ziehen in meinen jetzigen Gemütszustand.  

 

Mit meinem Mann, unserem gemeinsamen Sohn und unserer kleinen

Französischen-Bulldoggen-Hündin Kyra lebe ich in der Nähe von Leipzig.

Da ich meine Gedichte damals weggeworfen hatte, bin ich natürlich kein berühmter Dichter geworden, sondern verdiene meine Brötchen als Bürokauffrau bei einer Versicherung.

 

Die Geschichte „Das kleine Riesenmädchen Fugly und der blaue Sternschnuppenabend“ ist dadurch entstanden, dass mein Sohn eine Lese-Rechtschreibschwäche hat. Egal wie viele Bücher wir ihm auch kauften, kein Buch davon wurde von ihm selbst bis zum Ende gelesen. Entweder waren die Bücher ihm einfach zu lang oder es waren zu wenig Bilder darin. Daraufhin versuchte ich ihm einfach selbst eine Geschichte zu schreiben und bald darauf folgte auch gleich die Zweite.

 

Da ich ein absoluter Angsthase bin handeln meine Geschichten von Ängsten und wie man diese am besten überwinden kann. Die erste Geschichte „Das kleine Riesenmädchen Fugly und der blaue Sternschnuppenabend“ beschäftigt sich mit Angst in der Dunkelheit. Das zweite Buch „Das kleine Riesenmädchen Fugly und die Schwindelbrücke“ handelt von Angst in der Höhe.

 

Bald erscheint eine neues Buch, wo Fugly Angst vor einer magischen Spinne hat. Ihr dürft gespannt sein :-)

 

 

Meine Geschichten, Bilder und die dazugehörige Webseite erarbeite ich selber und freue mich somit über jede konstruktive Kritik :-)